DAS LESEMOBIL / 2007-2008
eine fahrende Ausstellung zum Thema Lesen
section.a: Konzeption und Projektmanagement
"Zeichen setzen, Zeichen lesen, Zeichen verstehen" – darum geht es bei der mobilen Ausstellung, die section.a im Auftrag der niederösterreichischen Leseinitiative Zeit Punkt Lesen konzipiert und umsetzt. Die Freude am Entdecken und Entschlüsseln von unterschiedlichen Zeichen, Symbolen, Piktogrammen und Buchstaben ist Basis der inhaltlichen Herangehensweise.
Das Lesemobil - ein umgebauter Truck, der durch zwölf niederösterreichische Gemeinden tourt – lädt die Bevölkerung ein, die Faszination Lesen auf emotionaler Ebene zu erleben. Es gilt, verschiedene Zeichensysteme kennenzulernen, Schriften zu entdecken und zu deuten, Botschaften zu entziffern und Nachrichten für die nächsten Besucher_innen zu hinterlassen, kurz: sich auf eine spannende Entdeckungsreise durch die Welt der Zeichen und Buchstaben zu begeben.
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Auftraggeber: Kreativ in Niederösterreich, Zeit Punkt Lesen
Projektleitung Zeit Punkt Lesen: Barbara Aschenbrenner
Gestaltung: Nikolaus Fuchs, Tina Lehner
Grafik: Max Sztatecsny / ks-visuell
Betreuung Lesemobil: richter-solutions
PR: Martin Lengauer, Verena Brandner, Christine Steindorfer / die jungs kommunikation und wortart
Ausstellung: zwölf Gemeinden, Niederösterreich / 8. bis 23. März 2008
© Fotos: section.a
20. April – 24. November 2024
Anna Jermolaewa gestaltet den Beitrag im österreichischen Pavillon auf der Biennale Arte 2024 in Venedig. Kuratorin ist Gabriele Spindler. section.a zeichnet sich für die Produktion und als Biennale-Büro verantwortlich.
In ihrer Arbeit erweist erweist sich die in Leningrad (UdSSR) geborene und seit 1989 in Wien lebende Künstlerin Anna Jermolaewa immer wieder als genaue Beobachterin des menschlichen Zusammenlebens, seiner gesellschaftlichen Bedingungen und politischen Voraussetzungen. Für den österreichischen Beitrag spannt sie einen Bogen von ihrer persönlichen Migrationserfahrung bis hin zu Formen des gewaltlosen Widerstands gegen autoritäre Regime. Die Präsentation im Pavillon wird Videos, Installationen, Leuchtobjekte, Sound und performative Elemente in einer Kombination aus neu entwickleten Arbeiten sowie Erweiterungen bereits bestehender Werke umfassen.
Weitere Information:
biennalearte.at
14. und 15. Juni 2024
Der Ausgangspunkt des diesjährigen Programms liegt in Verbindungen und Vernetzungen als wissenschaftliche Phänomene wie Formen sozialer Gefüge. Die Quantenphysik und ihre philosophischen Auswirkungen eröffnen uns einen erweiterten Reflexionsraum, der es ermöglicht, das Leben als ein Netzwerk von Wechselwirkungen zwischen natürlichen und kulturellen Kräften wie menschlichem und nicht-menschlichem Handeln zu sehen.
Der Fokus der musikalischen, künstlerischen und diskursiven Beiträge liegt auf den nachfolgenden Generationen Gustav Mahlers. Im Zentrum des Mahler Forums stehen die Arbeiten und transgenerationalen Verbindungen von Alma Mahler als Komponistin, Anna Mahler als Bildhauerin und Marina Mahler als Schriftstellerin.
Weiterführende Information in kürze hier.
Erscheinungsdatum: Dezember 2023
Wer ist das Publikum? Was sind seine Bedürfnisse und Wünsche? Wen erreichen wir und wer fehlt? Und was können wir voneinander lernen?
Fokus Publikum ist eine Sammlung an Positionen und Perspektiven aus dem österreichischen Kunst- und Kulturbetrieb. Ein Einblick in Praxen und Zugänge. Und vor allem ein Angebot für Diskussion und Vernetzung.
64 Texte aus Forschung und Praxis mit Autor:innen aus allen neun Bundesländern, von Museen bis hin zur Club-Szene, verhandeln den Begriff des Publikums, denken Altes neu und suchen Wege für aktuelle Herausforderungen.
Fokus Publikum ist Ende 2023 zum Abschluss des Schwerpunktjahres "Publikum" erschienen. Kostenfreie Bestellung eines Printexemplars der Publikation per Email an KunstKultur.Protokoll@bmkoes.gv.at
Ein PDF der Publikation zum download gibt es hier.
Herausgeber: Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlicher Dienst und Sport (BMKÖS)
Sprache: Deutsch
Redaktion: section.a
Gestaltung: 101 Coding und Design
Bilder: eSeL.at
23. Juli – 31. Oktober 2023
Nach seiner umfassenden Retrospektive im letzten Jahr öffnet die Heft in Hüttenberg mit dieser Ausstellung wieder ihre Pforten für Besucher:innen.
Die Ausstellung, die sich über Teile des Gebäudes erstreckt, verhandelt sechs, heute ikonische Bauten Günther Domenigs. Einen visuellen roten Faden bilden die Archtekturfotografien von Gerhard Maurer sowie die künstlerischen Modelle von Julia Hohenwarter.
Eröffnung: 22. Juli 2023 um 17:00 Uhr
Heft 1, 9375 Hüttenberg