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LICHTBLICKE & EINBLICKE. 180 JAHRE EISENBAHN IN ÖSTERREICH / 2017
acht künstlerische Interventionen auf acht Bahnhöfen

section.a: Kuratorin und Projektmanagement

Anlässlich des Jubiläums 180 Jahre Eisenbahn in Österreich entwickeln acht Künstler_innen Lichtinstallationen für die Hauptbahnhöfe der Städte Graz, Klagenfurt, Wien, St. Pölten, Linz, Salzburg, Innsbruck und Dornbirn. Die Ergebnisse sind vielfältig, sie überraschen, inspirieren und eröffnen neue Perspektiven: Eine interaktive LED-Wand übersetzt die Schatten der vorbeigehenden Passant_innen in Lichtflächen, Lichtpunkte der teilweise rotierenden Skulpturen spiegeln sich hundertfach in den Glasfassaden, Strichmännchen aus Neonröhren tanzen spielend über das Dach des Bahnhofsgebäudes, Großbildprojektionen lassen die Bevölkerung auf poetische Weise in die Geschichte und Zukunft der Eisenbahn eintauchen. Und jede der acht künstlerischen Arbeiten ist mit einem Einblick aus der Welt der Eisenbahn verbunden, um einen Brückenschlag über das Werk und den Ort zum Anlass zu schaffen.

Thomas Veyssière, Keyframes, 2011
Innsbruck Hauptbahnhof
Am Hauptdach des Innsbrucker Hauptbahnhofs erzählt Thomas Veyssiere bewegte und bewegende Geschichten von scheinbar alltäglichen Begegnungen. 90, aus Lichtröhren zusammengesetzte, 1,5 Meter große Figuren schlendern, tanzen und interagieren auf einer 20 Meter langen Bühne miteinander. Ihr Bewegungsfluss wird durch die präzise Programmierung von Lauflicht sichtbar. Ähnlich dem Prinzip des Daumenkinos wird dabei eine Handlung zuerst in ihre Einzelteile zerlegt. Im schnellen Durchblättern der Seiten beziehungsweise im raschen An- und Abdrehen der Lichtfiguren entsteht dann der Schein von Bewegungsabläufen.

starsky, WOHIN. eine subjektive, 2017
Salzburg Hauptbahnhof
Die Installation beschäftigt sich mit Bewegung, mit Reisen, dem Vorübergleiten von Landschaft und Städten, dem Ankommen und Verweilen. Dabei greift starsky die kontinuierliche Vorwärtsbewegung auf der Schiene auf, genauso wie das Rollen der Räder, den Rhythmus der Schwellen und das stille Vorbeiziehen der Natur und Kulturlandschaft. Die zunächst abstrakten Bilder verwandeln sich langsam in scherenschnitt-artige Landschaften und Liniengeflechte. So lässt starsky in ihrer Projektion verschiedene Illusionen entstehen: das Gebäude bewegt sich, der Boden unter den Füßen verzieht sich, die Fassade löst sich langsam auf und setzt sich neu zusammen.

Rainer Kehres, Seidenstraße, 2017
Wien Hauptbahnhof
„Seidenstraße“ ist ein Langzeitprojekt des Künstlers, das 2015 in Karlsruhe beginnt. Die Globeninstallation steht sinnbildlich für ein offenes Tor zu Welt. Dabei bezieht sich Rainer Kehres sowohl auf die historische Geschichte der Seidenstraße, das bedeutendste Netzwerk von Handelsrouten der Antike, als auch auf die länderverbindende, weltumspannende Initiative „Neue Seidenstraße“, die von Ländern des eurasischen Kontinents und den United Nations in jüngster Zeit auf den Weg gebracht wird. Nun macht der Globenbogen am Wiener Hauptbahnhof Station. Hier spannt sich die Seidenstraße über den von nahezu hundert Sprachen und Schriften gerahmten Haupteingang und steht als Metapher für ein Portal in die Welt.

Stig Skjelvik, Dobpler Wall, 2017
Dornbirn Hauptbahnhof
Auf den ersten Blick wirkt die Installation des Norwegers Stig Skjelvik wie eine gewöhnliche, freistehende Wand. Passiert man diese auf dem Weg zum oder vom Zug, so merkt man aber, dass sich etwas tut: Die Wand reagiert auf die vorbeigehenden Menschen und wirft ihren Schatten als Lichtbild zurück. Das „illuminierte Ich“ steht den Betrachter_innen gegenüber und lädt diese zur Interaktion ein. Die Körperbewegungen verwandeln sich in ein hypnotisierendes Lichtspiel aus elektronischer Magie.

Tomas Hoke, Raum/Zeit-Transformer, 2017
Klagenfurt Hauptbahnhof
Tomas Hoke montiert 24 Leuchtstoffröhren strahlenförmig an einen leicht gebogenen Ring. Dieser schwebt über dem Haupteingang des Bahnhofs und dreht sich langsam gegen den Uhrzeigersinn. Entgegen dieser Richtung läuft in unterschiedlichen Geschwindigkeiten das blaue Licht der Strahlen. Der Effekt, der dabei entsteht, ist der einer Scheinbewegung beziehungsweise Zeitdehnung. Das lässt sich mit folgendem Phänomen der Relativitätstheorie beschreiben: Sitze man in einem Wagon und der Zug auf dem Nachbargleis setzt sich in Bewegung, kann man nicht sofort wahrnehmen, ob man selbst bewegt wird oder der Nachbarzug losfährt.

Film Lumière n°653: Ankunft eines Zuges in La Ciotat, 1897
Graz Hauptbahnhof
Aus Anlass der 180 jährigen Geschichte der Eisenbahn in Österreich lässt Peter Kogler auf dem Bahnhofsvorplatz einen Stummfilm in Endlosschleife projizieren: die „Ankunft eines Zuges in der französischen Hafenstadt La Ciotat“. Dieser kurze Streifen stammt von den Kinopionieren Auguste und Louis Lumières. Als der Film zum ersten Mal 1896 in Paris gezeigt wird, verlassen die Zuschauer fluchtartig den Raum. Sie haben Angst, der Zug werde sie gleich überfahren.

Clemens Fürtler, o.T., 2017
St. Pölten Hauptbahnhof
Aus Modellbauteilen für Eisenbahnen setzt Clemens Fürtler eine Skulptur zusammen, die einen endlosen, dreidimensionalen Loop über drei Stockwerke bildet. Die Geometrie der Schienenbahnen und das feingliedrige Gestänge der verbindenden Trägerkonstruktion sind die zwei wesentlichen Grundbestandteile seiner Installation. Zur Bildmaschine lässt er sie durch fahrende Lokomotiven mit LED-Scheinwerfern werden. Sie werfen Schattenbilder ihrer Miniaturlandschaften an den umliegenden Wänden. Der Künstler hält diese schwarz-weißen Bilder als Foto, Film oder Gemälde fest.

Max Frey, Lichtseil, 2017
Linz Hauptbahnhof
Zwei 5 Meter lange Lichtseile hängen zwischen den Verstrebungen der gläsernen Fassade hoch oben in der Luft. Sie werden von zwei Motoren angetrieben, die die Seile schwingen, tanzen, drehen lassen. Durch diese kreisende Bewegung um die eigene Achse entstehen unterschiedlich geformte Lichtkörper. Die Ausdehnung dieser Lichtzeichnung verändert die Wahrnehmung des real existierenden Umraums immer wieder aufs Neue.

Impressum

Auftraggeber: ÖBB
Künstler:innen: Max Frey (Linz Hbf), Clemens Fürtler (St. Pölten Hbf), Tomas Hoke (Klagenfurt Hbf), Rainer Kehres (Wien Hbf), Auguste und Louis Lumière – auf Vorschlag von Peter Kogler (Graz Hbf), Stig Skjelvik (Dornbirn Bhf), starsky (Salzburg Hbf), Thomas Veyssiere (Innsbruck Hbf)
Technik: Concept Solutions Veranstaltungstechnik GmbH in Zusammenarbeit mit Pani Projection and Lighting Vertriebs GmbH
Technische Vorprüfung: Martina Berger / Nägel mit Köpfen
Ausstellung:  24. November bis 31. Dezember 2017 ab Einbruch der Dunkelheit


© Fotos: ÖBB und Künstler:innen
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Thomas Veyssière, Keyframes, 2011, Innsbruck Hauptbahnhof
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starsky, WOHIN. eine subjektive, 2017, Salzburg Hauptbahnhof
+ Weitere Bilder
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Rainer Kehres, Seidenstraße, 2017, Wien Hauptbahnhof
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Stig Skjelvik, Dobpler Wall, 2017, Dornbirn Hauptbahnhof
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Tomas Hoke, Raum/Zeit-Transformer, 2017, Klagenfurt Hauptbahnhof
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Film Lumière n°653: Ankunft eines Zuges in La Ciotat, 1897, Graz Hauptbahnhof
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Clemens Fürtler, o.T., 2017, St. Pölten Hauptbahnhof
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Max Frey, Lichtseil, 2017, Linz Hauptbahnhof

News

AGENCY FOR BETTER LIVING

19. Biennale Architettura di Venezia 2025
17/07/2024

10. Mai – 23. November 2025

Agency for Better Living wurde als Österreichbeitrag der Architektur-Biennale 2025 ausgewählt. Das Kurator:innen-Team Michael Obrist, Sabine Pollak und Lorenzo Romito werden den österreichischen Pavillon bei der 19. Architekturbiennale in Venedig 2025 gestalten. section.a übernimmt wieder die Aufgaben des Biennale-Büros sowei der Projekt- und Produktionsleitung. Wir freuen uns schon sehr auf eine spannde Zeit rund um akute globale Wohnfragen, die als Synthese von Top-down und Bottom-up anhand konkreter Architekturen und Erforschung der jeweiligen Systeme beantwortet werden sollen.

Die Nomminierung gab Kunst- und Kulturstaatssekretärin Andrea Mayer gemeinsam mit Jurymitglied Claudia Cavallar im Rahmen einer Pressekonferenz am 28. Februar 2024 bekannt.

GÜNTHER DOMENIG: DIMENSIONAL HEFT/HÜTTENBERG

sechs zentrale Bauwerke des Architekten
30/05/2024

1. Juni – 31. Oktober 2024

Wir freuen uns sehr, dass die Ausstellung auch 2024 wieder geöffnet ist. Die Heft in Hüttenberg in Kärnten gehört zu den größten, historischen Eisenwerkanlagen Europas aus dem 19. Jahrhundert. Die kühne wie einzigartige Verbindung der alten Bausubstanz mit einer neuen, schwebenden Glas-Stahl-Konstruktion entstand für die Kärntener Lanesausstellung "Grubenhund und Ofensau" 1995.

Die jetzt in der Heft zu sehende Ausstellung, die sich über Teile des Gebäudes erstreckt, fokussiert sechs zentrale, heute ikonische Bauwerke des Architekten von den 1970er Jahren bis in die 2000er: Von der Mensa für die Schulschwestern in Graz Eggenberg über die Z-Sparkasse in Wien, den relativ unbekannten GIG-Industriepark in Völkermarkt, das ehemalige Landesausstellungsgebäude in der Heft/Hüttenberg und die gemeinsam mit Gerhard Wallner entstandenen Projekte in Nürnberg wie das T-Center in Wien bis hin zum Steinhaus am Ossiacher See. Jedes dieser Bauwerke steht stellvertretend für einen Aspekt in Domenigs Schaffen. Einen visuellen roten Faden durch die Ausstellung bilden die Fotografien Gerhard Maurers, der die Bauten Günther Domenigs in ihrem Ist-Zustand porträtiert, sowie die Modelle der Künstlerin Julia Hohenwarter, die eine räumliche Wahrnehmbarkeit der komplexen Architekturen erlauben.


Öffnungszeiten sind Juli und August täglich von 10.00 bis 17.00 Uhr,
Juni, September und Oktober Donnerstag bis Sonntag von 10.00 bis 17.00 Uhr
HEFT/Hüttenberg, Heft 1, 9375 Hüttenberg

Auftraggeber:in: Gemeinde Hüttenberg
Architekturmodelle: Julia Hohenwarter
Architekturfotografien: Gerhard Maurer
Ausstellungsgrafik: Bueronardin
Ausstellungsgestaltung: Veronika Platz
Ausstellungsproduktion: Ulrich Dertschei und Paul Lichtenegger

ÜBER DAS LAND / O DEŽELI

Jahr der Fotografie / Leto fotografije, 2024
02/05/2024

15. Mai – 31. Oktober 2024

Über das Land ziehen wir mit Plakaten. Denn wir finden: Kunst gehört (auch) auf die Straße. Und die Straßen gehören uns allen. Wir nehmen uns diesen Raum. Wir fragen: Was kann Fotografie noch sein außer Werbung? Welche Geschichten können Bilder noch erzählen jenseits perfekter Körper? Kann ein Foto Platz machen für neue Ideen? Was ist das Schöne im Verborgenen?

Mit Julius Deutschbauer, Michael Goldgruber, Verena Gotthardt, Markus Guschelbauer, Nilbar Güreş, Marko Lipus, Csystin Moritz, Vanessa Amoah Opoku, Zara Pfeifer, Florian Rainer, Mafalda Rakoš, Katarina Šoškic, Huda Takriti, Malte Wandel, Christina Werner, Pia Wilma Wurzer

In Kooperation mit architektur Haus Kärnten/Architekturspielraum Kärnten, Forum Zarja, Galerie3, kärnten.museum, KD BARBA, Kunstraum Lakeside, Kunstverein Kärnten, Lendhauer, Museum Moderner Kunst Kärnten, RAUM FÜR FOTOGRAFIE, Stadtgalerie Klagenfurt, Strassengalerie, Urban Playground, Wort im Bild

 

Mehr Information hier.

Idee und Konzept: Gerhard Maurer und section.a
Workshop-Programm: RAUM FÜR FOTOGRAFIE
Grafik: Maria Strieder
Presse: Isabella Schöndorfer, Wörtersee PR- & Textstudio
Social Media: Johannes Wouk, about.me

Plastic-People-Dilemma

eine performative Gesprächsskulptur von Oliver Hangl
15/04/2024

29. Juni 2024

Das Plastic-People-Dilemma ist eine performative Gesprächsskulptur des Künstlers Oliver Hangel im Rahmen der Klima Biennale Wien. Sie setzt bei unserem sozio-ökologischen Dilemma an, in dem wir als linear denkende Verlustgesellschaft stecken.

Mit seinem medialen Aufruf im Kollektiv eine möglichst große Skulptur aus einem unserer ökologischen Fußabdrücke zu errichten, besetzt er den öffentlichen Raum diskursiv. Was brauchen wir, um gar nicht erst recyceln zu müssen, sondern in Kreisläufen agieren?


29. Juni 2024, 10.00 bis 20.00 Uhr (bei Schlechtwetter am 30. Juni 2024)
Vor dem Museumsquartier: Museumsplatz 1, 1070 Wien
Information: biennale.wien, oliverhangl.com

Freude

Wer schon mal tanzen war mit section.a, weiß, dass sich Flow, Inhalt, Kreativität und Umsetzung gut verbinden lassen. Ohne Kitsch: ein Vergnügen, zusammenzuarbeiten. Warum? Weil es inspirierend, strukturiert und engagiert ist. Unaufhaltsam im Diskurs um den Kern der Sache. Moderiert am Weg dorthin.

Matthias Beitl / Volkskundemuseum Wien

Wir haben nun schon mehrere Museumsausstellungen gemeinsam mit section.a durchgeführt und sind begeistert von der absoluten Professionalität sowohl auf der fachlichen als auch auf der organisatorischen Ebene. Großes Engagement, Kreativität und Freude haben die Arbeitsprozesse angeleitet und jeweils zu einem überaus gelungenen und vielbeachteten Ergebnis geführt. Wir schätzen die Kooperationen mit section.a sehr und freuen uns auf eine weitere Zusammenarbeit!

Christine Wetzlinger-Grundnig / MMKK Museum Moderner Kunst Kärnten

Ohne section.a wären wir heute nicht da, wo wir jetzt sind. Ich kann mir ein Kunst-Leben ohne section.a nicht vorstellen. Vielen herzlichen Dank für die einmalige Betreuung und ich freue mich auf die nächsten Jahre bzw. Jahr10te.

Florian Werner / arlberg1800 RESORT

Mit dem kongenial besetzten Team der section.a ist einfach alles möglich: vom reibungslosen Projektmanagement bis zum spontanen Nachtspaziergang für’s kollektive Brainstorming. Eine wunderbare Erfahrung – nicht verpassen!

Nina Pettinato / Kunstraum B'NK'R München

Die Zusammenarbeit mit der section.a war von der Konzeptentwicklung bis hin zur Projektbegleitung inspirierend, innovativ und kreativ. Mit viel Herz, Kompetenz und Freude haben sie alle Hürden gemeistert und ein strahlendes Ergebnis erzielt.

Martina Lugert / ÖBB-Infrastruktur AG

Die Biennale in Venedig 2011 war eine besondere Herausforderung für uns Alle. Markus Schinwalds Entwurf sah ein schwebendes Labyrinth im österreichischen Pavillon mit einem Volumen von 14 Tonnen vor. Durch die wunderbare Zusammenarbeit mit der section.a war es möglich, alles zeitgerecht, und - weit wichtiger - diese Arbeit in einer freundschaftlichen und freudvollen Atmosphäre umzusetzen.

Eva Schlegel / Künstlerin & Kommissärin der 54. Biennale di Venezia

Die Zusammenarbeit mit der lieben section...a - ganz anders als erwartet! b - viel besser als gedacht!

Eva Chytilek / Künstlerin

section.a das A-TEAM im Kulturmanagement! In Russland habt Ihr wahrlich zugeschlagen, und ohne section.a hätten wir Austria Davaj – unsere große Österreich Ausstellung von MAK und Kulturforum Moskau im Moskauer Architiekturmuseum sicher nicht hinbekommen. Eiserne Nerven, voller Einsatz, Witz und Durchhaltevermögen und ein toller Erfolg mit Euch. Danke!

Simon Mraz / Kulturforum Moskau

section.a - die business class der Kunst!

Werner Reiterer / Künstler

Das Team von section.a hat mit analytischen Fähigkeiten und origineller Kreativität, gepaart mit einem empathischen sozialen Verständnis ein wirklich innovatives Produkt entwickelt. Das LESEDOCK ist einzigartig und spricht eine heterogene Zielgruppe vom Kleinkind bis zum Jugendlichen auf freudvolle Weise an.

Hans Salzer / Kinder- und Jugendabteilung, Landesklinikum Donauregion Tulln

Die section.a ist einzigartig: Sie sind abenteuerlustig, aber sie bestehen jedes Abenteuer mit Bravour. Sie wissen immer, was sie tun und was gerade zu tun ist. Sie sind innovativ, aber sie würden dir niemals Unsinn andrehen. Sie haben eine eigene Meinung, aber hören dir auch genau zu. Sie sind absolut professionell, aber erhalten sich immer die Liebe zur Sache. Sie haben einen langen Atem, auch wenn dir grad die Luft ausgeht. Sie sind Feuer und Flamme, so groß oder klein ein Projekt sein kann. Sie sind erfindungsreich, um mit deinen Mitteln hauszuhalten. Sie können unerbittlich sein, wenn sie an der gemeinsamen Sache arbeiten. Aber vor allem: Sie kämpfen für dich, weil sie an dich glauben.

Steinbrener / Dempf & Huber / Künstler

Die Zusammenarbeit mit section.a ist ein Vergnügen auf mehreren Ebenen: Zum ersten der klare Blick auf das Projekt, der ohne Schnörksel, die wesentlichen Dinge fokussiert, weiters die Ideen und Vorschläge, mit denen sie alle Beteiligten inspirieren, und schließlich die angenehm kompetente und professionelle Umsetzung, die sich bis zum kleinsten Detail erstreckt. Fazit: Eine Zusammenarbeit als pures Vergnügen.

Christian Sturminger / Designer & Ausstellungsarchitekt

Es ist wichtig, sich für spezielle Projekte kompetente Partner zu suchen – und das ist im Kunstbereich section.a. Aus unserem gemeinsamen Projekt ist eine inspirierende Kooperation geworden, die nun schon über 10 Jahre Bestand hat.

Heinz Hofer-Wittmann / Wittmann Möbelwerkstätten

Mit section.a zusammenzuarbeiten heißt, ein Feuerwerk an Ideen zu erleben, das Unmögliche möglich zu machen und mit Kompetenz und Konsequenz, mit Freude und Hingabe Projekte zum Leben zu erwecken!

Barbara Aschenbrenner / ZIS Zeitung in der Schule

Die Zusammenarbeit mit section.a für das Projekt Alpha..Romeo..Tango war in jeder Hinsicht eine Freude. Und das besonders Spannende dabei war, dass es wirklich gelungen ist, zwei völlig gegensätzliche Bereiche – Militärluftfahrt und Kunst – zu einem für alle Seiten befriedigenden Ergebnis zu führen.

Silvan Fügenschuh / Gesellschaft zur Förderung der Österreichischen Luftstreitkräfte

section.a ist ein wunderbares, engagiertes, visionäres Team. Unsere Zusammenarbeit war freudig, erfolgreich und sehr professionell. Immer gerne wieder.

Veronika Dirnhofer / Künstlerin & Akademie der bildenden Künste Wien

Die Zusammenarbeit mit section.a war großartig: endlich eine Agentur, die wirklich abseits der ausgetretenen Pfade kreative Lösungen für komplexe Aufgabenstellungen sucht und findet. In ebay-Sprache würde das heißen: top Qualität; gerne wieder.

Leopold Maurer / Künstler

section.a schafft es, aufgeschlossene Wirtschaftstreibende mit der einzigartigen Innovationskraft aus dem Kulturbereich zu beflügeln und dabei mit Respekt und Feingefühl die Interessen beider Seiten zu vertreten.

Iris Kern / Super-Fi

Wenn es darum geht, Schwung zu holen, Pfiff reinzukriegen, den grauen Konzept-Alltag aufzuhellen, Farbe zu tupfen, dann rufen wir einfach bei section.a an – a wie: ach, könntet ihr uns nicht mit einer Idee helfen? Und es klappt immer.

Peter Menasse / communication matters

section.a bringt das Potential zeitgenössischer KünstlerInnen in einige unsere Projekte ein. Das inspiriert nicht nur unsere Kunden, sondern auch immer wieder uns.

Max Haupt-Stummer / section.d

Mit section.a haben wir kunstvolle Wissenschaftsvermittlerinnen gefunden. Das Team versteht es perfekt, ein komplexes Thema mit Spürsinn für die Zielgruppe aufzubereiten – fachlich, professionell und menschlich überzeugend.

Gabriele Gerhardter / FFG Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft

Working with section.a was like being involved in a movie production. You're suddenly part of larger team with the financial department looking over your shoulder. But it works. In fact it works really well. There is trust, interest and support. And in the end it's a fabulous party.

Gerhard Treml / Künstler

Wir finden die Offenheit und Experimentierfreudigkeit gepaart mit der Professionalität eine ausgezeichnete Qualität von section.a. Mit viel Herzblut, Intuition, aber genauso viel Kompetenz wird das Beste aus jeder Zusammenarbeit geholt. Jederzeit gerne wieder!

Monica Singer & Marie Rahm / POLKA

Bei section.a blühen immer die Bäume.

 

 

Fidel Peugeot / Walking-Chair Design Studio

Bei section.a blühen immer die (Frei)Räume.

 

 

Karl Emilio Pircher / Walking-Chair Design Studio

Für Goodville ist die Inspiration aus Projekten mit Künstlern und Designern wichtig. Wir wisen, dass interdisziplinäre Projekte eines dringend brauchen: eine professionelle Schnittstelle, jemanden, der beide Sprachen versteht, die der Wirtschaft und die der Kunst. Und das hat section.a in den letzten Jahren in zahlreichen Projekten unter Beweis gestellt. Professionelles Management zwischen zwei sehr unterschiedlichen Welten mit hoher Lösungskompetenz und viel eigener Kreativität. Ja, und Spaß hat es mit section.a auch immer gemacht.

Florian Pollack / Goodville

wir spüren motivation bis hin zur leidenschaft – die allerbeste voraussetzung, so ein komplexes projekt wie das memobil gemeinsam zu entwickeln.

Anja Löffler / gaupenraub

wozu braucht es bindeglieder? wozu consulting-betriebe, die vor allem mitnaschen wollen? weshalb den kuchen teilen? das sind fragen, die ich mir nicht mehr stelle, seit wir mit section.a diese wundervolle torte namens memobil backen – vielen dank dafür!

Alex Hagner / gaupenraub